Mysterium (Spiel)
Im kooperativen Brettspiel Mysterium begeben sich die Spieler in der Rolle von Spiritisten in das Herrenhaus des Grafen von Warwick. Vor Ort sollen sie. Kann die App genau so überzeugen wie das Brettspiel und braucht man das Addon? Kurzcheck: Darum geht es in Mysterium. Ein Spieler. Asmodee Mysterium - Grundspiel,Familienspiel, Pegasus Spiele G - Azul (Next Move Games) Spiel des JahresSpiel Mysterium Ausführliche Spielregeln zu Mysterium Video
Let's Play • Mysterium • Anleitung + Spiel 1/2

Um was handelt es sich bei der Tatwaffe? Viele Fragen, die ein Rekonstuieren des Tathergangs absolut notwendig machen. Der Geist hilft mit seinen Visionen.
Er darf den Diskussionen der Spiritisten jederzeit lauschen, aber keine Kommentare zwischenrufen oder zusätzliche Hinweise geben. Jeder Spieler muss für sich selbst einen Verdächtigen ermitteln, den Tatort herausfinden und das Tatobjekt bestimmen.
Hat jeder der Spiritisten die 3-er Kombi aus Verdächtigem, Ort und Tatwaffe identifiziert, so könnt ihr euch dran machen, den wahren Täter entlarven.
Der Geist gibt an dieser Stelle noch eine kleine Hilfestellung mittels dreier Visionskarten. Jetzt wird abgestimmt. Hierfür wählt er drei von seinen Visionenkarten aus, die zu einer der Gruppen - die er für sich geheim als zutreffend ausgewählt hat - passen.
Dabei muss eine der Karten "deutlich" auf die Person deuten, eine auf den Ort und eine auf das Objekt. Er mischt die drei Karten und legt sie verdeckt in die Tischmitte.
Zuletzt nimmt er noch das Täterplättchen mit der Nummer der Gruppe, die er ausgewählt hatte und legt es verdeckt auf das "Täterfeld" der "finalen Fortschrittstafel".
Entsprechend ihrer Hellsichtstufe s. Hellsichtanzeigetafel auch abhängig von der Spielerzahl müssen die Spiritisten ihre Entscheidung frühzeitig wählen oder können sich bedächtig festlegen.
Wessen Hellsichtstufenmarker sich zwischen "0" und "5" befindet, darf nur eine Karte der "gemeinsamen Vision" sehen, um seine Stimme abzugeben.
Wessen Hellsichtstufenmarker sich zwischen "5" und "7" befindet, darf zwei Karten der "gemeinsamen Vision" sehen, bevor er seine Stimme abgibt. Wessen Hellsichtstufenmarker sich zwischen "7" und "13" befindet, darf alle drei Karten der "gemeinsamen Vision" sehen, um dann seine Stimme abzugeben.
Die Spiritisten decken nun die erste der drei ausliegenden Visionenkarten auf und alle, die zur entsprechenden Hellsichtstufe gehören, müssen nun einen ihrer Hellsichtmarker mit der Nummer Rückseite der Marker , die sie für die richtige Gruppe halten, in ihrer Umschlag stecken.
Zuletzt wird die dritte Karte aufgedeckt und gibt nun denjenigen alle drei Hinweise auf die richtige Gruppe preis, die eine entsprechend hohe Hellsichtstufe erreicht haben.
Auch diese Spiritisten wählen nun einen ihrer Hellsichtmarker und stecken diesen in den Umschlag. Nun kommt es zur Enthüllung des wahren Täters.
Dazu werden die abgegebenen Stimmen zugeordnet und gezählt, indem der Spiritist mit der höchsten Hellsichtstufe oder der älteste Spieler bei Gleichstand alle Umschläge einsammelt und die Marker hier herausholt.
Entsprechend der Nummer auf den Markern, legt er diese nun zu den ausliegenden Kartengruppen. Sollte dabei eine Gruppe mehr Stimmen erhalten, als andere, wurde diese mehrheitlich ausgewählt - im Falle eines Gleichstandes wird für die Gruppe entschieden an deren Wahl der Spiritist mit der höchsten Hellsichtstufe beteiligt ist oder der älteste Spieler.
Nun deckt der Geist erspieler das Täterplättchen um und gibt damit den wahren Täter preis! Spielende: Haben sich die Spiritisten für die richtige Gruppe entschieden, die den vom Geist aufgedeckten Täter beinhaltet, haben sie gemeinsam das Spiel gewonnen und dem Geist endlich seinen Frieden gebracht.
Falls nicht, müssen sie wieder ein Jahr warten, bis sie es erneut am Samhain-Tag versuchen können das Mysterium des alten Herrenhauses zu lösen.
Fazit: "Mysterium" ist erstmal ein recht ungewöhnliches Spiel, dafür spricht besonders das reichhaltige und toll gestaltete Material sowie der ungewohnte Deduktionsmodus.
Anders als bei ähnlichen Spielen, wie z. Eine Aufgabe, die sonst der Spielmechanik selbst überlassen ist. Bis auf kleinere Visionslogikungereimtheiten wie teilt der Geist dem Spiritisten mit, dass er mit seiner Einschätzung richtig lag?
Der Sichtschirm und der Ablauf zur Nutzung desselben sind dabei wichtige und einmal ganz andere Komponenten in dem Zusammenhang. Für mehrere Spielrunden empfiehlt es sich je nach Besetzung, die Rolle des Geists wechseln zu lassen, damit jeder einmal in den Genuss der entsprechenden Rolle kommt - bei neuen Mitspielern sollte aber ein Erfahrener den Geist übernehmen.
Das Spielmaterial ist wie eingangs erwähnt sehr gelungen und ebenfalls wertig und die vielen, vielen Zeichnungen erinnern sehr an die "Dixit"-Spielreihe aus dem selben Verlag.
Als kooperatives Spiel angelegt, übernimmt in Mysterium ein Spieler die Rolle des Geistes und sendet den anderen Spielern, den Spiritisten, mittels Bildkarten mehrdeutige Visionen aus der Tatnacht.
Sollten diese keine passenden Visionen ermöglichen, kann er sich — je nach Schwierigkeitsgrad — ein bis dreimal pro Spiel neue Bildkarten nachziehen.
Die übrigen Spieler dürfen sich dagegen zu jeder Zeit untereinander beraten, Meinung austauschen und Tipps geben. Sobald in einer Spielrunde der letzte Spieler seine Vision erhalten hat, läuft allerdings die Zeit.
Die Sanduhr wird umgedreht. Zwei Minuten bleiben den Spielern dann noch, um sich für genau einen Verdächtigen und später Ort oder Objekt zu entscheiden.
In dieser Zeit können die Spieler auch zusätzliche Hellsicht- Marker auf die Auswahlfelder der Mitspieler platzieren und so deren Vermutung zustimmen oder widersprechen — dadurch erlangen sie Punkte, die ihnen gegen Ende des Spiels eine vollständigere Vision ermöglichen.
Hier kommt es zur Gegenüberstellung und der Entlarvung des Täters. Alle Kombinationen aus Täter, Ort und Objekt werden nun wieder offen ausgelegt.
Die drei Visionen sollten genau zu einem Täter, Tatort und der Tatwaffe führen. Haben alle Spieler ihre Stimme abgegeben, wird das Mysterium gelüftet.
Andernfalls können sie einen neuen Versuch starten. Jeder Charakter bringt übrigens seine eigene, kleine Hintergrundgeschichte mit und fügt sich so in die eigentliche Handlung von Mysterium ein.
Der Schauplatz des Verbrechens wird ausgelegt. Zuerst alle Verdächtigen, dann alle Tatorte und zuletzt alle in Frage kommenden Gegenstände.
An den Anfang, ans Ende und zwischen die Hinweiskarten werden die vier Fortschrittstafeln platziert. Die Visionen des Geistes werden dem Schauplatz entsprechend vorbereitet.
Die restlichen Karten kommen aus dem Spiel. Die Geistplättchen der teilnehmenden Charaktere werden mit etwas Abstand zur Kante unterhalb des entsprechenden Spielers hinter dem Sichtschirm platziert.
Den Stapel mischt er gut durch und nimmt sich die obersten sieben Visionskarten sofort auf die Hand. Jeder Spieler ermittelt hier zunächst seine eigene Kombination.
Gelingt dies allen Spielern vor Ablauf der siebten Spielrunde, geht Mysterium in seine zweite Phase über. Gewinnen können die Spieler inklusive dem Geist nur gemeinsam.
Klären sie den Fall auf, wird der Geist von seinem Schicksal erlöst und findet endlich seine Ruhe. Hier geht's nicht um Taktik, hier geht's darum, Bilder mit Assoziationen zu verknüpfen.
Wie denkt wohl der Geist? Warum hören meine Mitspieler eigentlich nicht auf mich? Und schaffen wir es, den Geist in genau 42 Minuten zu erlösen? So will es die Spielschachtel Mit ein wenig schauspielerischem Talent und einem "huuuuuuuh" und "huiiiiiii" zur rechten Stelle wird das Spiel gleich noch mal atmosphärischer.
Danke, Ulf, an dieser Stelle für unsere Testrunden; du hast es drauf! Nun vergleiche ich "Mysterium" ja mit "Dixit".
Dazu sei gesagt: Es ist "Dixit" für Fortgeschrittene. Der Geist lost nun einen richtigen Fall unter den ausgebreiteten Fällen aus und gibt den Spielern drei weitere Hinweiskarte, jeweils eine für den richtigen Täter, Tatort und die Tatwaffe.
Je nach Anzahl der Zusatzpunkte dürfen die Spieler eine, zwei oder drei dieser Karten sehen, am Ende gibt jeder einen geheimen Verdacht ab.
Der Tathergang mit den meisten Stimmen gilt als endgültig. Ist es der vom Geist geloste, gewinnen die Spieler das Spiel alle gemeinsam, ansonsten gilt das Spiel als verloren.
Sie fungieren wie Joker: Wenn er sie einsetzt, darf er seine Handkarten einmal gegen neue austauschen. Diese Erweiterung erschien im Oktober Enthalten sind 42 neue Visionenkarten und jeweils 6 Personen-, Orts- und Objektkarten.
Der Geist wird - in einer kooperativen Mischung aus "Cluedo" und "Dixit" - mit seinen Visionen versuchen, die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen Stephanie S. Micro Macro: Crime City. Die Verdächtigen-Karten sind sehr schön gearbeitet mit liebevollen Details.Sind Spiel Mysterium gut Spiel Mysterium. - Inhaltsverzeichnis
Stephanie S. Je nach Spielerzahl wird eine vorgegebene Anzahl zufällig gezogener Personen, Orte und Tatgegenstände ausgelegt. Ein Spieler übernimmt die Rolle des. Asmodee Mysterium - Grundspiel,Familienspiel, Pegasus Spiele G - Azul (Next Move Games) Spiel des Jahres Mysterium (von altgriechisch μυστήριον mystērion „geheimer Kult“) ist ein kooperatives Deduktionsspiel der ukrainischen Autoren Oleksandr Nevskiy und Oleg. Im kooperativen Brettspiel Mysterium begeben sich die Spieler in der Rolle von Spiritisten in das Herrenhaus des Grafen von Warwick. Vor Ort sollen sie.






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